, Lehner René
Notvorrats-Rechner | Guter Rat - Notvorrat
Der Bund möchte, dass sich Haushalte besser auf unerwartete Situationen vorbereiten.
Dazu lanciert er einen Notvorrats-Rechner, der beim Zusammenstellen einer Notreserve hilft und sensibilisiert gemeinsam mit dem Detailhandel in einer Informationskampagne.
Der Notvorrats-Rechner stellt eine individuelle Einkaufsliste zusammen
Der Notvorrat sei eine einfache und im Krisenfall sehr effektive Massnahme, mit der einige Tage der Versorgungsabhängigkeit sichergestellt werden können. Dabei helfe der Notvorrat nicht nur seinen Besitzern: «Es ist ein Beitrag, den jede und jeder Einzelne leisten kann, um herausfordernden Zeiten zu bewältigen.»
Nur jeder zweite hat einen Notvorrat
Laut dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) halten derzeit rund 50 Prozent der Schweizer Haushalte einen Notvorrat. «Personen, die eher einen Notvorrat halten, sind Nachkriegsgenerationen, also ältere Menschen, und Personen, die in ländlichen Gebieten leben», sagt ein Sprecher auf Anfrage. Jüngere Menschen und solche, die in Städten lebten, hätten tendenziell eher keinen Notvorrat.
Wichtig!
Medizinische Güter
- Persönliche Medikamente (z.B. Insuline, Antiallergika etc.)
- Schmerzmittel
- Persönliche medizinische Güter (z.B. Produkte zur Versorgung von Stomata,
- Inkontinenzeinlagen, Katheter etc.)
- Wunddesinfektionsmittel
- Verbandsmaterial (Pflaster, Kompresse, Verband)
Geld
- Haben Sie so viel Bargeld in kleinen Scheinen und Münzen zu Hause, dass
- Sie einen Wocheneinkauf und eine Tankfüllung bar bezahlen können.